Mein Anliegen

Mein Anliegen

„Die Gestalt des anderen in sich aufnehmen, ohne seine Substanz“,  zitiert M. Rodoreda in ihrem Buch „Weil Krieg ist“. So verstehe ich meinen Beruf. Wahrnehmen, was sich jetzt zeigt, spiegeln, die Klientin/den Klienten sich finden lassen in ihrer/seiner tiefsten Substanz.

Ich begleite Menschen, die in einer belastenden Situation leben und keine Lösung zur Erleichterung finden; Menschen, die spüren, irgendetwas raubt mir die Energie; Menschen, die Wege finden möchten, Ihren eigenen Lebensweg leichter und gelöster zu leben, Menschen, die ihre Ressourcen entdecken möchten; Menschen, die spüren, irgendetwas oder irgendwer raubt mir den Atem.

Für mich ist der therapeutische Prozess ein individueller Weg, in dem der Klient seinen eigenen Rhythmus und seinen tiefen inneren Kern findet, der Klient weiß, wo der Schuh drückt, wie lange er meine Unterstützung benötigt. Mal begleite ich eine/n Klientin/en durch vier Sitzungen mit einem speziellen Thema, manches Mal zwei, drei Monate, manches Mal auch zwei Jahre.

Ich biete an:

Einzelsitzungen (Termine nach Vereinbarung)

Ich begleite Sie gerne in der Überbrückungszeit, sollten Sie keinen kassengestützten Therapieplatz bekommen.

Supervision für Menschen, die in schwierigen beruflichen Situationen leben.

Fortbildung für Heilpraktiker*innen, Therapeuten*innnen


„Wirkweisen des Atems im therapeutischen Feld“
Thema der nächsten Fortbildung: „Im Grenzland“ in Vorbereitung

Atem-, Körper- und Gestalttherapie unterstützen und bereichern sich gegenseitig.

In der Atemarbeit können innere Bilder entstehen. Jede Körperzelle speichert belastende und auch freudige Erlebnisse, das hat die Neurobiologie erwiesen. Werden Körper- und Atem bewusst, können sich die Erlebnisse zeigen und mit Hilfe der Gesprächs- und Gestalttherapie integriert und verarbeitet werden.

In der Gesprächs- und Gestalttherapie zeigen sich Körperreaktionen. Mit Hilfe der Atem- Körperarbeit werden wir diese „verkörpern“.Themen, die in der Gesprächs- und Gestalttherapie mit Widerstand reagieren, können so verarbeitet und integriert werden.

Die Gesprächstherapie nach Carl Rogers ist für mich die Grundlage jeder therapeutischen Arbeit.

Sitzungen sind auch per Skype und Facetime möglich.

Bei Mobilitätsproblemen komme ich gerne zu Ihnen nach Hause.

Meditation und Tanz stärken den Prozess.